Geldklemme — Gẹld|klem|me, die (ugs.): schwierige geldliche Lage: er befindet sich in einer augenblicklichen G … Universal-Lexikon
Frankreich [3] — Frankreich (Gesch.). I. Vom Anfang der geschichtlichen Zeit bis zum Ende der römischen Herrschaft, 486 v. Chr. Die ersten Bewohner des heutigen F s waren Celten (s.d.), von den Römern Gallier genannt; nur einzelne Theile des Landes wurden zu der… … Pierer's Universal-Lexikon
Großbritannien [2] — Großbritannien (Gesch.). I. Von der Erhebung des Hauses Hannover auf den englischen Thron bis zu den Französischen Revolutionkriegen 1714–1793. Im Jahre 1707 waren die Reiche England u. Schottland durch einen Parlamentsbeschluß unter dem Namen G … Pierer's Universal-Lexikon
Mecklenburg [2] — Mecklenburg (Gesch.). Die ältesten Bewohner M s waren Germanen, namentlich die Suardonen, nach deren Abzug in der Völkerwanderung nahmen slawische Stämme ihre Wohnsitze ein, unter denen die Obotriten u. Wilzen die ansehnlichsten waren, nächst… … Pierer's Universal-Lexikon
Geldklemm — Gêldklemm, adj. et adv. Mangel an Gelde leidend, im gemeinen Leben, und nur in der Redensart geldklemme Zeiten, in welcher das bare Geld selten ist. S. Klemm … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Klemm — Klêmm, er, ste, adj. et adv. welches im Hochdeutschen für das mehr Oberdeutsche klamm üblich ist. Das Wasser ward klemm, fing an zu mangeln, war schwer zu haben. Das Geld ist hier sehr klemm, schwer zu bekommen und zu erwerben. Geldklemme Zeiten … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Klemme — verzwickte Situation; Bredouille (umgangssprachlich); Verlegenheit; Zwickmühle; Zwangslage; ausweglose Situation; zwischen Szylla und Charybdis; Dilemma; Schwulität ( … Universal-Lexikon